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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Group]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Am 5. Dezember 2025 gab es eine Mischung aus langen und kurzen Nachrichten auf dem Devisenmarkt. Der US-Dollar schwankte zwischen Erwartungen auf Zinssenkungen und kurzfristiger Datenunterstützung. Die europäischen Währungen wurden durch die politische Entschlossenheit der Zentralbank gestützt. Der japanische Yen wurde aufgrund der Erwartung von Zinserhöhungen stärker, und gleichzeitig stieg der RMB. Im Folgenden werden die wichtigsten guten und schlechten Nachrichten zusammengefasst, die den Devisenmarkt an diesem Tag beeinflussten, um als Referenz für den Handel zu dienen:
Gute Nachrichten: Erstens stoppte der US-Dollar-Index zunächst neun Verluste in Folge und stieg am 4. Dezember leicht um 0,1 % auf 99,02. Am 5. Dezember schwankte der asiatische Markt weiterhin leicht und vermied den extremen einseitigen Trend Niedergang. Zweitens ist die Zahl der Personen, die in den Vereinigten Staaten zum ersten Mal Arbeitslosenunterstützung beantragen, letzte Woche auf den tiefsten Stand seit mehr als drei Jahren gesunken. Die starken Beschäftigungsdaten stützten kurzfristig den US-Dollar, was die Sorgen des Marktes über die Abkühlung der US-Wirtschaft in gewissem Maße milderte. Drittens hat die Differenzierung der US-Technologieaktien zu einer leichten Kapitalrendite geführt. Der Anstieg von Meta-, Nvidia- und anderen Aktien hat den Nasdaq leicht steigen lassen und damit indirekt die Attraktivität von US-Dollar-Anlagen stabilisiert.
Schlechte Nachrichten: Erstens ist die Zinssenkung der Federal Reserve fast eine Selbstverständlichkeit. Das FedWatch-Tool der CME Group zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im Dezember bei nahezu 90 % liegt. Hassett, Direktor des Wirtschaftsrats des Weißen Hauses, machte außerdem deutlich, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung dieser Größenordnung hoch sei. Zweitens brodeln weiterhin Spekulationen darüber, dass der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, Hassett, den Posten des Vorsitzenden der Federal Reserve übernehmen könnte. Der Markt geht davon aus, dass seine politische Haltung gemäßigt ist, was die Federal Reserve dazu veranlassen wird, das Tempo der Lockerung zu beschleunigen und den Dollar langfristig zu unterdrücken. Drittens haben die Schulden des US-Finanzministeriums die 30-Billionen-Dollar-Marke überschritten, und das Problem der hohen Verschuldung hat das Vertrauen des Marktes in den US-Dollar geschwächt.
Gute Nachrichten: Einerseits viele Beamte der Europäischen ZentralbankDie Beamten gaben ein aggressives Signal. Präsidentin Lagarde sagte, das aktuelle Zinsniveau sei angemessen. EZB-Ratsmitglied Cassax hielt es für zu früh, über Zinssenkungen zu diskutieren. Die meisten Beamten erkannten, dass der Zinssenkungszyklus vorbei war und die politische Entschlossenheit den Euro stützte. Andererseits sendete der allgemeine Anstieg an den europäischen Aktienmärkten positive Konjunktursignale. Am 5. Dezember stieg der europäische Stoxx 600-Index um 0,5 %, und der deutsche DAX-Index führte den Anstieg um 0,85 % an. Die Erwartung einer moderaten Konjunkturerholung ist gut für den Euro und das Pfund. Darüber hinaus bestätigte der französische Präsident Macron, dass er einen neuen Premierminister ernennen wird, die Preise für Staatsanleihen haben sich stabilisiert und der Renditeunterschied zur 10-jährigen Staatsanleihe Deutschlands hat sich verringert, was dem Euro einen moderaten Auftrieb verleiht.
Schlechte Nachrichten: Es gibt immer noch versteckte Bedenken hinsichtlich des Wirtschaftswachstums der Eurozone. Obwohl die Europäische Zentralbank die Zinssätze stabil hält, warnt sie auch vor wechselseitigen Inflationsrisiken. Faktoren wie die Instabilität der globalen Handelspolitik und die Fragmentierung der Lieferkette können die wirtschaftliche Erholung bremsen. Gleichzeitig fiel der Euro am 4. Dezember gegenüber dem US-Dollar um 0,2 % auf 1,1649. Die kurzfristige Erholung des US-Dollars führte zu einer periodischen Abschwächung der europäischen Währungen, und die Kerninflation im Euroraum liegt immer noch über dem Ziel von 2 %, und der Druck auf die Preisstabilität ist noch nicht vollständig nachgelassen.
Gute Nachrichten: Der japanische Yen hat eindeutig positive Nachrichten erhalten, und die Markterwartungen für eine Zinserhöhung der Bank of Japan im Dezember nehmen weiter zu, was den japanischen Yen auf 155,015 gegenüber dem US-Dollar drückte, nahe dem stärksten Stand seit dem 17. November. Bei den Rohstoffwährungen stiegen der australische Dollar und der neuseeländische Dollar gleichzeitig gegenüber dem Renminbi, mit Der australische Dollar stieg gegenüber dem Renminbi auf 4,6586 und der neuseeländische Dollar gegenüber dem Renminbi verlor wieder an Boden und erreichte 4,0715, was von Schwankungen der Rohstoffpreise und der Stärkung des Renminbi profitierte.
Schlechte Nachrichten: Nakamura Toyaki, Mitglied der Bank of Japan, machte zurückhaltende Bemerkungen und sagte, es fehle ihm an Vertrauen in die Nachhaltigkeit des Lohnwachstums und es könne schwierig sein, die 2 %-Marke nach dem Geschäftsjahr 2025 zu erreichen. Diese Aussage löste am Markt Zweifel an der Umsetzung von Zinserhöhungen aus und schränkte das Wachstum des Yen ein. Der kanadische Dollar wurde durch die zunehmenden Wetten auf Zinssenkungen der Bank of Canada beeinträchtigt. Der US-Dollar stieg gegenüber dem kanadischen Dollar leicht an. Auch kurzfristige Schwankungen der Rohstoffpreise führten dazu, dass dem kanadischen Dollar der Schwung für einen weiteren Anstieg fehlte.
Gute Nachrichten: Am 5. Dezember legte der RMB auf breiter Front zu, der Echtzeit-Handelspreis von USD/CNY wurde bei 7,0670 gemeldet und der Leitkurs zwischen Banken stieg im Vergleich zum vorherigen Handelstag um 21 Punkte. Gleichzeitig verzeichnete der RMB gegenüber vielen Währungen wie dem Euro und dem Pfund einen Aufwärtstrend. Das Pfund ist gegenüber dem RMB um 778 Punkte gestiegen, was Vorteile für den grenzüberschreitenden Handel und Investitionen bietet.
Schlechte Nachrichten: Der Offshore-RMB fiel am Vortag um 139 Punkte gegenüber dem US-Dollar, und kurzfristige Schwankungen am externen Devisenmarkt könnten auf den Onshore-Markt übertragen werden. Darüber hinaus bestehen nach wie vor globale handelsprotektionistische Maßnahmen, die indirekt zu leichten Störungen des RMB-Wechselkurses führen können, indem sie den Import- und Exporthandel Chinas beeinträchtigen.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Group]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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