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Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen

Veröffentlichungszeit: 2025-12-04 Ansichten

Wunderbare Einführung:

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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[Offizielle Website von XM]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:

Am 4. Dezember 2025 konzentrierte sich der Devisenmarkt auf die politische Differenzierung und das Spiel der Wirtschaftsdaten. Der US-Dollar-Index stand unter Druck und schwankte nahe der 99-Marke, und die Nicht-US-Währungen zeigten ein Muster: „Europäische Währungen führten den Anstieg an und Rohstoffwährungen folgten dem Anstieg.“ CME Fed Watch zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im Dezember auf 89 % gestiegen ist. Die schwachen US-Daten stehen in scharfem Kontrast zur relativen Widerstandsfähigkeit der Volkswirtschaften außerhalb der USA. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten guten und schlechten Nachrichten, die den Markt an diesem Tag beeinflussten.

1. Kernnachrichten, die für Nicht-US-Währungen positiv sind

1. Die US-amerikanischen ADP-Beschäftigungsdaten zeigten unerwartet ein negatives Wachstum, und die Zinssenkungserwartungen sind gestiegen. Die am 3. Dezember angekündigten Arbeitsplätze im US-amerikanischen ADP-Privatsektor gingen im November um 32.000 zurück, was deutlich unter den Markterwartungen eines Anstiegs von 180.000 lag und das erste negative Wachstum seit März 2024 darstellte. Nach Veröffentlichung der Daten fiel der US-Dollar-Index kurzfristig um 8 Punkte, und die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen sank um 2,32 Basispunkte auf 4,0633 %. Die schwachen Daten bestätigten die Abkühlung des Arbeitsmarktes und bestärkten die Logik des Politikwechsels der Federal Reserve. Die erwartete Wahrscheinlichkeit von CME-Zinssenkungen stieg gegenüber dem Vortag um 3 Prozentpunkte auf 89 %, was nicht-US-Währungen wie dem Euro und dem Pfund direkt zugute kommt.

2. Die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit der Eurozone wird hervorgehoben und der politische Kurs der Europäischen Zentralbank ist fest. Obwohl das langfristige Wachstum der Eurozone unter Druck steht, zeigen kurzfristige Daten Widerstandsfähigkeit. Der endgültige PMI-Wert der Dienstleistungsbranche stieg im November auf 53,6 und lag damit über den Erwartungen, und die Rolle des Konsums und der Dienstleistungsbranche als Motor der Wirtschaft hat zugenommen. Beamte der Europäischen Zentralbank haben kürzlich intensiv erklärt, dass sie den Zinssatz für den Einlagenmechanismus von 2 % unverändert beibehalten werden, was im Gegensatz zur Lockerungstendenz der Fed steht. Der Zinsvorteil hat EUR/USD auf rund 1,1650 getrieben, ein neues Hoch in den letzten zwei Wochen. Darüber hinaus stieg der Baltic Dry Bulk Index an 15 aufeinanderfolgenden Tagen auf 2.845 Punkte und erreichte damit einen neuen Höchststand in den letzten zwei Jahren, was indirekt die Handelserwartungen der Eurozone steigerte.

3. Das britische Pfund nutzte die sinkende Inflation und einen schwachen US-Dollar, um sich zu erholen. Die britische Inflationsrate fiel im November unerwartet auf 2,5 % und damit unter den vorherigen Wert von 2,6 %. Gleichzeitig sank die Kerninflation auf 3,2 %, was den politischen Druck auf die Bank of England verringerte. Obwohl weiterhin Risiken einer Schwäche der britischen Wirtschaft bestehen, hat die Abschwächung des US-Dollar-Index das Pfund gestützt. GBP/USD schwankte und stieg über die Marke von 1,32, was aus technischer Sicht ein kurzfristiges Aufwärtssignal darstellt.

4. Der Offshore-RMB erreichte einen neuen Höchststand, und Wirtschaftsdaten unterstützten den Anstieg des Offshore-RMB über die Marke von 7,06 gegenüber dem US-Dollar und damit einen neuen Höchststand seit Oktober 2024. Unterstützung kommt von der Widerstandsfähigkeit der chinesischen Exporte und der Stabilität des Devisenmarktes. Im November stiegen Chinas auf RMB lautende Exporte im Jahresvergleich um 5,8 %. Der Handelsüberschuss stieg weiter an und stützte den Wechselkurs intern. Gleichzeitig erholte sich die weltweite Kapitalnachfrage nach RMB-Vermögensallokation leicht.

2. Negativer US-Dollar und potenzielle Risikotipps

1. Der Kandidat für den Posten des Vorsitzenden der Federal Reserve ist tendenziell zurückhaltend und die Erwartungen an eine Lockerung der Geldpolitik haben zugenommen. Hassett, Direktor des National Economic Council des Weißen Hauses, gilt als Top-Favorit für das Amt des nächsten Vorsitzenden der Federal Reserve. Seine konsequent gemäßigte Haltung hat am Markt die Erwartung einer „radikalen Lockerung“ geweckt. Zuvor hatten restriktive Politiker wie der Gouverneur der US-Notenbank, Waller, im Dezember eine Zinssenkung unterstützt, und die Politik war auf einen Konsens umgestiegen. Die Attraktivität des US-Dollars als Hochzinswährung nahm weiter ab und der Index war auf ein mehr als einmonatiges Tief von 99 gefallen.

2. Die Risiken auf dem US-amerikanischen Kreditanleihemarkt nehmen zu und es sind Bedenken hinsichtlich der US-Dollar-Liquidität aufgetaucht. Der Preis des Credit Default Swaps von Oracle ist seit 2009 auf einen neuen Höchststand gestiegen. Die aggressive Emission von Anleihen durch KI-Giganten hat Bedenken hinsichtlich des Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage von Kreditanleihen ausgelöst. JPMorgan Chase prognostiziert, dass sich der Kredit-Spread der Technologiebranche im nächsten Jahr auf 100-110 Basispunkte ausweiten wird. Die Anspannung am Kreditmarkt kann sich auf den Devisenmarkt übertragen und die Attraktivität von US-Dollar-Anlagen schwächen. Gleichzeitig sank der Umfang des Overnight-Reverse-Repo-Geschäfts der Federal Reserve auf 2,514 Milliarden US-Dollar, was darauf hindeutet, dass die US-Dollar-Liquidität des Marktes geringfügig gelockert ist.

3. Geopolitische und handelspolitische Unsicherheiten störten den Markt. US-Präsident Trump unterzeichnete den U.S.-Taiwan Relations Act, was in China Widerstand auslöste. Er deutete auch an, dass das Abkommen zwischen den USA, Mexiko und Kanada möglicherweise angepasst wird und die handelspolitische Unsicherheit zunimmt. Obwohl die aktuellen geopolitischen Risiken keine groß angelegten Käufe von sicheren Häfen ausgelöst haben, könnten sie die kurzfristigen Schwankungen des US-Dollars verstärken. Darüber hinaus gab es keinen Durchbruch bei den Friedensgesprächen zwischen Russland und der Ukraine. Obwohl es die Energiepreise stützte, wurde der Aufschwung des US-Dollars als sicherer Hafen durch die Erwartung von Zinssenkungen überschattet.

3. Heutiger Schwerpunkt und operative Tipps

Bei den Kerndaten liegt der Schwerpunkt auf dem US-amerikanischen ISM-Einkaufsmanagerindex für das nicht verarbeitende Gewerbe im November und der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in der letzten Woche. Wenn die Daten der Dienstleistungsbranche weiterhin schwach sind, könnte der US-Dollar die Unterstützung von 98,8 weiter testen; Sollten die Daten die Erwartungen übertreffen, könnte dies eine Revision der Zinssenkungserwartungen auslösen und eine kurzfristige Erholung des US-Dollars begünstigen.

Aus operativer Sicht kann sich der EUR/USD auf die Unterstützung von 1,1600 verlassen, um eine Long-Position einzugehen, wobei das Ziel bei 1,1680 liegt; der GBP/USD konzentriert sich auf den Durchbruch des Widerstands von 1,3270; Der Offshore-RMB könnte kurzfristig im Bereich von 7,05 bis 7,08 schwanken, und wir müssen uns vor Schwankungen in Acht nehmen, die durch US-Daten am Abend verursacht werden. Es wird empfohlen, einen strikten Stop-Loss festzulegen, um sich vor plötzlichen Reden von Fed-Beamten oder geopolitischen Nachrichten zu schützen.Wirkung senden.

Im obigen Inhalt geht es um „[Offizielle XM-Website]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt beeinflussen“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!

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