Wunderbare Einführung:
Sie müssen in Ihrer Jugend nicht lernen, traurig zu sein. Was kommt und geht, ist die Zeit nicht wert. Was ich dir versprochen habe, sollte vielleicht keine Zeitverschwendung sein. Denken Sie daran, das eisige Blau, das die ganze Nacht wach geblieben ist, ist wie die Romantik, die von lila Jasmin verschluckt wird, aber der Weg ist weit weg und die Person ist nicht zurückgekehrt. Wo hört die Liebe auf?
Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Group]: Inflationsdaten bewegen den Markt, Analyse der kurzfristigen Trends von Spot-Gold, Silber, Rohöl und Devisen am 2. Dezember“. Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:
Die drei wichtigsten US-Aktienindex-Futures stiegen alle, wobei die Dow-Futures um 0,10 %, die S&P 500-Futures um 0,24 % und die Nasdaq-Futures um 0,33 % zulegten. Der deutsche DAX-Index stieg um 0,62 %, der britische FTSE 100-Index stieg um 0,24 %, der französische CAC 40-Index stieg um 0,29 % und der europäische Stoxx 50-Index stieg um 0,65 %.
⑴ Am Dienstag setzten die Renditen von Staatsanleihen der Eurozone ihren Anstieg fort, wobei die Rendite 10-jähriger deutscher Staatsanleihen um 1 Basispunkt auf 2,75 % stieg, nahe dem höchsten Stand seit Ende September, und damit den Verkaufstrend fortsetzte, der am Montag um fast 6 Basispunkte gefallen war. ⑵Der letzte vorläufige Inflationswert für die Eurozone lag im November bei 2,2 % und lag damit etwas über den Markterwartungen von 2,1 %, was die Erwartung weiter stärkt, dass die Europäische Zentralbank die Zinssätze kurzfristig nicht senken wird, was ein direkter Faktor für steigende Zinssätze ist. ⑶Die Marktanalyse wies darauf hin, dass die Diskussion über den Kandidaten für das Amt des nächsten Vorsitzenden der Federal Reserve möglicherweise Inflationsbefürchtungen am Markt ausgelöst und dadurch die Versteilung der Zinsstrukturkurve gefördert hat, die durch einen schnelleren Anstieg der langfristigen Renditen gekennzeichnet ist. ⑷ Konkret beträgt der Renditeunterschied zwischen 30-jährigen und 10-jährigen deutschen Staatsanleihen derzeit 62,73 Basispunkte. Letzte Woche erreichte er 64,4 Basispunkte, den höchsten Stand seit Mai 2019, was darauf hindeutet, dass langfristige Anleihen unter größerem Verkaufsdruck stehen. ⑸Zusätzlich zu den Inflationsfaktoren gehen Analysten davon aus, dass die niederländische Rentenreform in Zukunft eine weitere treibende Kraft für die steilere Kurve sein könnte. Due to changes in law, as long asNiederländische Pensionsfonds, einer der größten Anleihekäufer, könnten in Zukunft ihre Bestände an einigen extrem langfristigen Anleihen reduzieren. ⑹ Die Geldmärkte kalkulieren inzwischen fast vollständig damit, dass die Europäische Zentralbank bei ihrer Dezembersitzung in der Warteschleife bleibt, und es wird kaum mit Maßnahmen im Jahr 2026 gerechnet. Dies steht im Einklang mit den jüngsten restriktiven Äußerungen vieler Beamter, „die Zinssätze unverändert zu lassen“. ⑺Die gleichzeitig gemeldete Arbeitslosenquote in der Eurozone lag im Oktober bei 6,4 % und lag damit leicht über den erwarteten 6,3 %. Analysten gehen davon aus, dass sich die Anzeichen einer Arbeitsmarktschwäche in weniger offenen Stellen als in Entlassungen zeigen, was den Aussichten für das Wirtschaftswachstum einen Hauch von Unsicherheit verleiht.
⑴ Die jüngste institutionelle Umfrage zeigt, dass Brasiliens Wirtschaft im dritten Quartal voraussichtlich nur moderat um 0,2 % wachsen wird, langsamer als die 0,4 % im zweiten Quartal, und dass sich die jährliche Wachstumsrate von 2,2 % auf 1,7 % verlangsamen wird, was den Markterwartungen einer allmählichen Abkühlung der Wirtschaft entspricht vor Beginn des Jahres 2026. ⑵ Die Verlangsamung des Wachstums wird hauptsächlich durch den Rückgang der saisonalen Agrarproduktion verursacht, während der Industriesektor aufgrund hoher inländischer Zinssätze und externer Zölle zum am wenigsten dynamischen Sektor der Wirtschaft geworden ist und weiterhin eine schwache Leistung erbringt. ⑶Obwohl die Dienstleistungsbranche vom nach wie vor starken Arbeitsmarkt profitiert, wird erwartet, dass sie aufgrund des nachlassenden Konsums der privaten Haushalte auch an Wachstumsdynamik verlieren wird. Die Einzelhandelsumsätze im September gingen nach einer kurzen Erholung im August erneut zurück, was den Druck auf die Verbraucherausgaben in einem Hochzinsumfeld bestätigt. ⑷Die Nachfrageseite zeigt eine Differenzierung: Der Konsum der privaten Haushalte hat sich verlangsamt, private Investitionen erhielten jedoch einen einmaligen Schub durch den Import einer Ölplattform im dritten Quartal. Der Frühindikator, der die branchenweite Aktivität widerspiegelt, fiel im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,9 %, was darauf hindeutet, dass die kommenden Daten möglicherweise schwach ausfallen. ⑸Mit Blick auf die Zukunft wird erwartet, dass Lateinamerikas größte Volkswirtschaft bis zu den Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr ein moderates Wachstumstempo beibehalten wird. Das Wirtschaftswachstum im laufenden Quartal wird weiterhin durch ein robustes Arbeitsmarktumfeld und eine Änderung des expansiven finanzpolitischen Kurses gestützt. ⑹ Es ist erwähnenswert, dass das kürzlich von Präsident Lula unterzeichnete Gesetz zur Einkommensteuerreform der Wirtschaft im nächsten Jahr voraussichtlich 28 Milliarden R$ einbringen wird, was zusätzliche fiskalische Impulse für künftiges Wachstum geben könnte.
⑴ Die am Dienstag vom Singapore Institute of Purchasing and Materials Management veröffentlichten Daten zeigten, dass der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe im November leicht auf 50,2 stieg und damit den vierten Monat in Folge im Expansionsbereich lag, was hauptsächlich auf das gleichzeitige Wachstum von Neuaufträgen, neuen Exportaufträgen und Vorleistungseinkäufen zurückzuführen ist. ⑵Als Kern der verarbeitenden Industrie entwickelte sich der PMI der Elektronikindustrie sogar noch stärker und stieg im November auf 50,6, was einem sechsmonatigen Anstieg in Folge entspricht. Die Wachstumsraten von Teilindikatoren wie Auftragseingänge, Exporte, Produktion, Beschaffung und Beschäftigung haben sich allesamt beschleunigt, was zeigt, dass die Branche an Dynamik gewonnen hat. ⑶Die Branchenanalyse zeigt, dass die anhaltende weltweite Nachfrage nach Chips und Serverhardware für künstliche Intelligenz ein Schlüsselfaktor für die Expansion der Fertigungsindustrie Singapurs am Ende des Jahres ist. Die steigende Nachfrage nach Rechenzentrumsinfrastruktur und saisonale Käufe von Unterhaltungselektronik haben auch der Elektronikindustrie mehr Aufträge beschert. ⑷ Auch die Exportdaten sendeten positive Signale. Singapurs Inlandsexporte (ohne Öl) im OktoberDie Exporte stiegen im zweiten Monat in Folge, was die Beamten dazu veranlasste, die Prognosespanne für das Exportwachstum im Jahr 2025 von 1–3 % auf etwa 2,5 % einzuschränken. ⑸ Trotz der Gefahr eines 10-prozentigen Zolls auf Exporte in die Vereinigten Staaten und Zöllen auf potenzielle neue Industrien wie Pharmazeutika und Halbleiter zeigen aktuelle Daten, dass Singapurs verarbeitende Industrie immer noch ein gewisses Maß an Widerstandsfähigkeit aufweist, was auf die starke Nachfrage in bestimmten wachstumsstarken Bereichen zurückzuführen ist.
Die Minderheitsregierung unter Führung des französischen Premierministers Le Corny steht vor einer wichtigen gesetzgeberischen Prüfung. Die Nationalversammlung wird am Dienstag mit der zweiten Lesung des Sozialversicherungshaushaltsgesetzes 2026 beginnen. Vor dem Hintergrund eines gespaltenen Parlaments muss der Premierminister vor der Abstimmung nächste Woche Kompromisse mit den Oppositionsparteien zu kontroversen Themen wie den Gesundheitsausgaben erzielen. Derzeit wird der Fortschritt durch Unterschiede zwischen Mitte-Links und Mitte-Rechts in Fragen wie Renten, Besteuerung und Indexierung der Leistungszahlungen behindert. Zuvor hatten politische Unruhen in Frankreich einst den Spread zwischen den 10-jährigen Staatsanleihen Frankreichs und Deutschlands in die Höhe getrieben, doch als Le Corny bei seinem Haushaltsvorstoß Fortschritte machte und die Opposition die Drohung, ihn zum Rücktritt zu zwingen, aufgab, verringerte sich der Risikoindikator auf etwa 73 Basispunkte.
Zu Russlands Behauptung, es habe die Kontrolle über die Stadt der Roten Armee in der Region Donezk (in der Ukraine Pokrowsk genannt) übernommen, erklärte ein Sprecher des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte am 2., dass die russische Armee nur durch dichten Nebel in ein Gebiet von Pokrowsk eingedrungen sei und sich zurückgezogen habe, nachdem sie ihre Flagge gezeigt hatte, um Propaganda zu fördern. Die ukrainische Armee greift immer noch die russische Armee in Pokrowsk und ihrer Satellitenstadt Mirnorad (in Russland Dimitrow genannt) an. Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte berichtete am 2. außerdem, dass die ukrainische Armee am vergangenen Tag 72 russische Angriffe in Richtung Pokrowsk abgewehrt habe.
⑴ Der politische Entscheidungsträger der Europäischen Zentralbank, Joachim Nagel, sagte, dass die Inflation im Euroraum tatsächlich den Zielwert erreicht habe und um den Zielwert schwanken werde. ⑵ Nagel geht davon aus, dass die deutsche Wirtschaft im Jahr 2027 um mehr als 1 % wachsen könnte. ⑶ Diese Bemerkungen bekräftigten die Ansicht, dass die Inflation das Ziel erreicht hat und voraussichtlich nur noch um dieses herum schwanken wird, sofern es keine wirtschaftlichen Schocks gibt.
⑴ Die neuesten Daten zeigen, dass britische Verbraucher während des viertägigen Aktionszeitraums vom Black Friday bis Cyber Monday insgesamt 3,8 Milliarden Pfund (ca. 5 Milliarden US-Dollar) online ausgegeben haben, was einem Anstieg von 4,6 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht. ⑵Die umsatzstärksten Produktkategorien konzentrieren sich auf Schmuck, Videospiele, Spielzeug, elektronische Produkte, Körperpflegeprodukte, Sportartikel und Kleidung, was die starke Nachfrage nach Weihnachtsgeschenken und verbessertem Konsum widerspiegelt. ⑶ In Bezug auf die Rabattintensität beträgt der durchschnittliche Rabatt über alle Kategorien hinweg 16,7 %, wobei www.xmasseuse.computer, Fernseher und Bekleidungsprodukte die stärksten Preissenkungen verzeichnen, was zeigt, dass Einzelhändler den Konsum durch erhebliche Gewinnrabatte ankurbeln. ⑷Branchenorganisationen wiesen darauf hin, dass die diesjährigen Black Friday-Aktionen früher als in den Vorjahren begannen und nachdem die Unsicherheit über das jüngste Steuererhöhungsbudget beseitigt wurde,, Einzelhändler freuen sich auf die Weihnachtseinkaufssaison, um das Verbrauchervertrauen wieder anzukurbeln. ⑸Zum Vergleich: Es wird erwartet, dass US-Verbraucher während des fünftägigen Aktionszeitraums, einschließlich Thanksgiving, fast 44 Milliarden US-Dollar ausgeben werden, was weit über dem britischen Markt liegt, was die Unterschiede in den Ausgabemöglichkeiten und Urlaubsausgabegewohnheiten der Verbraucher in verschiedenen Regionen verdeutlicht.
⑴ Am Dienstag hat US-Präsident Trump einen vollen Terminkalender. Seine Kabinettssitzung soll am Mittwoch um 0:30 Uhr (Pekinger Zeit) stattfinden und plant, um 15:00 Uhr eine Ankündigung herauszugeben, die bei der Außenwelt große Aufmerksamkeit erregt hat. Zu den Marktspekulationen könnten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine oder die Lage in Venezuela gehören. ⑵ Im Bereich Handel haben die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich eine grundsätzliche Einigung über die Arzneimittelpreisgestaltung erzielt. Die Vereinigten Staaten werden im Vereinigten Königreich hergestellte Medikamente und medizinische Technologien von den Zöllen befreien, während das Vereinigte Königreich zustimmt, den www.xmasseuse.comtopreis neuer Medikamente, der an die Vereinigten Staaten gezahlt wird, um 25 % zu erhöhen. ⑶Im Hinblick auf die Politik der Technologiebranche hat das US-Handelsministerium zugestimmt, bis zu 150 Millionen US-Dollar in xLight zu investieren, ein Chip-Technologie-Startup, das mit dem ehemaligen Intel-CEO verbunden ist. Durch diesen Schritt könnte die US-Regierung zum größten Anteilseigner des Unternehmens werden. ⑷ Während der diplomatischen Aktivitäten führte Trump ein Telefongespräch mit dem israelischen Ministerpräsidenten www.xmasseuse.comanjahu und lud ihn ein, in naher Zukunft die Vereinigten Staaten zu besuchen. Die beiden Seiten diskutierten Themen wie die Entmilitarisierung des Gazastreifens. Gleichzeitig warnte Trump Israel davor, sich in syrische Angelegenheiten einzumischen. ⑸Im Hinblick auf die Präsidentschaftswahlen in Honduras stellte Trump den Prozess der Stimmenauszählung in Frage und sagte, dass das Land offenbar „versuche, die Wahlergebnisse zu ändern“. ⑹ In Bezug auf die persönliche Gesundheit gab das Weiße Haus bekannt, dass die MRT-Untersuchung, die er kürzlich erhalten hatte, präventiver Natur war und die Ergebnisse zeigten, dass sein Herz-Kreislauf-Zustand gut war und keine Auffälligkeiten festgestellt wurden.
⑴ Während die Dezember-Zinssitzung der Federal Reserve näher rückt, sind die Erwartungen des Marktes an eine Zinssenkung äußerst konsistent. Am Dienstag prognostizierte Bank of America Global Research gemeinsam mit Wall-Street-Kollegen wie JPMorgan Chase und Goldman Sachs, dass die Federal Reserve auf ihrer Sitzung am 9. und 10. Dezember die Zinssätze um 25 Basispunkte senken wird. ⑵ Dieser Anstieg der Erwartungen ist hauptsächlich auf zwei Gründe zurückzuführen: Erstens haben wichtige stimmberechtigte Mitglieder der Federal Reserve kürzlich klare gemäßigte Signale abgegeben; Zweitens zeigten die Arbeitsmarktbedingungen Anzeichen einer Schwäche, was zusammengenommen die Markterwartungen hinsichtlich niedrigerer Kreditkosten verstärkte. ⑶Laut Terminmarktpreisen schätzen Händler, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im Dezember bis zu 87,2 % beträgt, was darauf hindeutet, dass der Markt dies fast als Basisszenario betrachtet hat. ⑷ Unter den großen Institutionen sind Zinssenkungen zu einem überwältigenden Konsens geworden. Den neuesten Statistiken zufolge haben 10 der 14 großen Brokerhäuser klar vorhergesagt, dass die Zinssätze im Dezember um 25 Basispunkte gesenkt werden. ⑸Gleichzeitig glauben nur wenige Institutionen, darunter Morgan Stanley, Nomura Securities, Standard Chartered Bank und Macquarie Group, dass die Zentralbank in der Warteschleife bleiben wird, was eine kleine, aber deutliche Divergenz in den Markteinschätzungen zeigt. ⑹ Die überwiegende Mehrheit der Institutionen, die Zinssenkungen vorhersagen, geht auch davon aus, dass die Zielspanne für den Federal Funds Rate bis Ende 2025 auf 3,50 % bis 3,75 % sinken wird.
⑴ JPMorgan Chase wies im neuesten Forschungsbericht darauf hin, dass die Bank of EnglandDie Anpassung des Kapitalrahmens durch die Bank wird dazu beitragen, die hohen Kosten der Eigenkapitalfinanzierung im Bankensektor zu senken. Der Umfang der Reform ist jedoch konservativ und betrifft keine anderen Bereiche mit Potenzial, sodass die Gesamtwirkung begrenzt ist. ⑵ Die konkrete Anpassung besteht darin, dass die Bank of England die systemweiten Anforderungen an die Angemessenheit der Kernkapitalausstattung (Tier 1) um 1 Prozentpunkt auf etwa 13 % der risikogewichteten Aktiva gesenkt hat. Diese Spanne entspricht der Benchmark-Prognose von JPMorgan Chase. ⑶ Allerdings kritisierte der Bericht die Bank of England dafür, dass sie Anpassungen am Rahmen für den antizyklischen Kapitalpuffer vermieden habe, eine Reform, die den Gesamtkapitalbedarf des Bankensektors weiter hätte senken können. ⑷ Analysten betonten in dem Bericht, dass diese Anpassung bedeute, dass die Chance zur Vertiefung der Reformen verpasst werde. Verglichen mit dem aktiven Tempo regulatorischer Änderungen in anderen Regionen wie den Vereinigten Staaten hinkt das Tempo der Finanzregulierungsreformen im Vereinigten Königreich hinterher.
⑴ Am Dienstag entwickelten sich die meisten Golf-Aktienmärkte aufgrund der niedrigen Ölpreise stagnierend. Die Anleger warten auf die Veröffentlichung wichtiger US-Wirtschaftsdaten, um ein klareres Signal der Federal Reserve über die Entwicklung der Zinssätze zu erhalten. ⑵ Trotz anhaltender geopolitischer Risiken fielen die Preise für Brent-Rohöl-Futures um 0,3 % auf 62,99 USD pro Barrel. Die Rohölpreise bewegen sich nach einer jüngsten Erholung immer noch in der Nähe ihres Mehrmonatstiefs und üben durch sinkende Steuereinnahmen Druck auf die Haushaltsbilanz der ölabhängigen Golfstaaten aus. ⑶ Die spezifische Marktleistung ist geteilt: Der saudische Referenzindex fiel leicht um 0,1 % und fiel damit den dritten Handelstag in Folge; Der Katar-Index erholte sich nach einem Rückgang im frühen Handel und schloss mit einem Plus von 0,5 %, angeführt von der Qatar Islamic Bank. ⑷Der Marktfokus hat sich auf US-Wirtschaftsdaten verlagert. Daten vom Montag zeigten, dass das US-amerikanische verarbeitende Gewerbe den neunten Monat in Folge schrumpfte, während der ADP-Bericht zur privaten Beschäftigung vom Mittwoch und die vom Freitag verschobenen PCE-Inflationsdaten für September als Schlüsselindikatoren angesehen werden, die die Entscheidungsfindung der Federal Reserve auf der Sitzung nächste Woche beeinflussen. ⑸Laut Terminmarktpreisen prognostizieren Händler derzeit, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Federal Reserve die Zinssätze im Dezember um 25 Basispunkte senkt, bei bis zu 87 % liegt. Diese starke Entspannungserwartung steht im Gegensatz zu den Aktienmärkten in der Golfregion, die aufgrund schwacher Ölpreise unter Druck stehen, und verdeutlicht die aktuellen Haupttreiber verschiedener Märkte.
EUR/USD: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit stieg EUR/USD und liegt nun bei 1,1616, ein Anstieg von 0,05 %. Die Preise (EUR/USD) sind in der letzten vorbörslichen Handelssitzung in New York gesunken, da das Land versucht, steigende Tiefststände zu finden, auf denen es sich stützen kann, was ihm dabei helfen könnte, die Aufwärtsdynamik zu gewinnen, die es braucht, um sich zu erholen, da es kurzfristig innerhalb eines bullischen Korrekturkanalbereichs handelt und da es über dem EMA50 handelt, gibt es einen klaren positiven Druck, der im Vergleich zur Preisbewegung übertrieben ist, was auf die Bildung einer positiven Divergenz hinweist.

GBP/USD: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit fiel der GBP/USD und wird nun bei 1,3204 gehandelt, was einem Rückgang von 0,06 % entspricht. Bevor der New Yorker Markt öffnet, liegt GBPUSD beiEr bleibt nach dem Rückgang im Seitwärtsbereich, unterstützt durch die Stabilität oberhalb der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie und des EMA50, während der Relative Strength Index stark überverkaufte Niveaus aufweist, was auf eine positive Divergenz hinweist. Wir rechnen mit einem kurzfristigen Aufwärtstrend und streben den Widerstand bei 1,3265 an, sofern die wichtige Unterstützung bei 1,3195 Bestand hat.

Spotgold: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit fiel der Spotgoldpreis und wird nun bei 4204,50 gehandelt, was einem Rückgang von 0,65 % entspricht. Vorbörslich in New York fiel der (Gold-)Preis in der letzten Handelssitzung weiter, um weiterhin zu versuchen, eine Aufwärtsdynamik zu gewinnen, die ihm helfen könnte, sich zu erholen und wieder zu steigen. Dabei nutzte er die positive Unterstützung, die er erhalten hat, als er über dem EMA50 gehandelt wurde, was seine Chancen auf einen weiteren Anstieg, insbesondere kurzfristig, erhöht.

Spotsilber: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit fiel der Spotsilberpreis und wird nun bei 57,482 gehandelt, was einem Rückgang von 0,85 % entspricht. Vorbörslich in New York fiel der (Silber-)Preis in der letzten Handelssitzung und sammelte positive Kräfte, die ihn wieder nach oben treiben könnten. Der wichtigste Aufwärtstrend ist kurzfristig vorherrschend und wird entlang der sekundären und großen Trendlinien gehandelt, die diesen Trend unterstützen. Da der Handel über dem EMA50 liegt, erreicht der relative Stärkeindikator darüber hinaus im Vergleich zur Preisbewegung ein übertriebenes überverkauftes Niveau, was auf die Bildung einer positiven Divergenz hinweist.

Rohölmarkt: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit fiel der US-Ölpreis und wird nun bei 59,130 gehandelt, was einem Rückgang von 0,32 % entspricht. Vor der New Yorker Sitzung fielen die (Rohöl-)Preise am letzten Handelstag, als sie versuchten, die für eine Erholung erforderliche Aufwärtsdynamik zu gewinnen, da sie über dem EMA50 gehandelt wurden, beeinflusst durch eine kurzfristig gebildete positive technische Formation (Doppelbodenmuster) sowie das Auftauchen positiver überlappender Signale beim Indikator der relativen Stärke, nachdem die überkauften Bedingungen entladen wurden, was den Weg für weitere Gewinne in der kommenden Zeit ebnete.

BNP Paribas prognostizierte in seinem jüngsten Ausblick, dass die Renditen britischer Staatsanleihen in der ersten Jahreshälfte 2026 in einer bestimmten Bandbreite bleiben und in der zweiten Jahreshälfte zu fallen beginnen werden. Die Analyse der Bank geht davon aus, dass der jüngste Haushaltsplan zeigt, dass das Vereinigte Königreich eine moderate Haushaltskonsolidierung vorantreibt, und es wird erwartet, dass die Staatsverschuldung im Jahr 2026 sinken wird.Das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage wird sich allmählich verbessern, allerdings könnten die Kommunalwahlen in der ersten Jahreshälfte die politische Unsicherheit erhöhen und Druck auf die Renditen ausüben. Die konkrete Prognose lautet, dass die Rendite 10-jähriger britischer Anleihen am Ende des zweiten Quartals 4,50 % erreichen und bis zum Jahresende auf 4,30 % sinken wird. Die aktuelle Rendite beträgt ca. 4,491 %.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Group]: Inflationsdaten bewegen den Markt, Analyse des kurzfristigen Trends von Spot-Gold, Silber, Rohöl und Devisen am 2. Dezember“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Nur die Starken wissen, wie man kämpft; Die Schwachen sind nicht einmal dazu geeignet, zu scheitern, sondern sind dazu geboren, besiegt zu werden. Beeilen Sie sich und studieren Sie den nächsten Inhalt!