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Abschwung am Devisenmarkt, Fokus auf EU-Inflationsdaten

Veröffentlichungszeit: 2025-12-02 Ansichten

Wunderbare Einführung:

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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[Offizielle Website von XM Forex]: Der Devisenmarkt ist unten, achten Sie auf die EU-Inflationsdaten“. Ich hoffe, das hilft dir! Originalinhalt unten:

Obwohl sich die globalen Anleihemärkte nach einem Ausverkauf am Montag, der durch den Gouverneur der Bank of Japan, Kazuo Ueda, ausgelöst wurde, stabilisierten, blieb Europa zunächst vorsichtig.

In einer Rede am Montag legte Ueda den Grundstein für eine Zinserhöhung im Dezember, was die globalen Renditen in die Höhe schnellen ließ und auch die Renditen japanischer Anleihen stark anstiegen.

USA Auch die Renditen von Staatsanleihen wurden gestützt, da der Markt nach der geldpolitischen Sitzung im Dezember nächste Woche die nächsten Schritte der Federal Reserve abwägte.

Laut dem FedWatch-Tool der CME Group schätzt der Markt weiterhin eine 87-prozentige Chance, dass die Federal Reserve die Zinssätze im Laufe dieses Monats um 25 Basispunkte (bps) senken wird.

Die neuesten Daten, die am Montag vom Institute for Supply Management (ISM) veröffentlicht wurden, stützten die gemäßigten Markterwartungen.

Der US-amerikanische Fertigungssektor schrumpfte im November zum neunten Monat in Folge, wobei der ISMPMI von 48,7 vor einem Monat auf 48,2 fiel. Die Markterwartungen lagen bei 48,6.

Grundlegende Markttrends am Devisenmarkt:

Trotz schwacher US-Daten fand der US-Dollar (USD) Unterstützung durch einen Anstieg der Renditen von US-Staatsanleihen. Bisher hat der US-Dollar die Erholungsdynamik der großen Währungskonkurrenz erkannt, wobei der US-Dollar-Index (DXY) stetig auf etwa 99,50 gestiegen ist.

Am Rande der Asien-Konferenz zeigten vom Australian Bureau of Statistics (ABS) veröffentlichte Daten, dass der Leistungsbilanzsaldo des Landes im Septemberquartal um 500 Millionen AUD gesunken ist. Die Daten hatten jedoch keinen negativen Einfluss auf den australischen Dollar gegenüber dem US-Dollar, der im Tagesverlauf um 0,15 % auf 0,6555 stieg.

USD/JPY erholte sich auf 156,00 und erholte sich damit von früheren Verlusten.

EUR/USD bei 1,1600Handel innerhalb der oben genannten engen Spanne. Händler werden vorsichtig, da Eurostat im Begriff ist, seine Inflationsdaten für den Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) für November zu veröffentlichen.

GBP/USD blieb bei 1,3200, da auf beiden Seiten des Atlantiks keine Top-Makrodaten veröffentlicht wurden und der Handel glanzlos verlief.

Fundamentaldaten des Massenmarktes:

Gold befand sich am Dienstag im frühen europäischen Handel immer noch in der Flaute. Trotz gemischter fundamentaler Signale gelang es Gold immer noch, die 4.200-Dollar-Marke zu halten. Die allgemein positive Stimmung am Aktienmarkt hat die Nachfrage nach traditionellen sicheren Häfen gedämpft und sie von ihrem höchsten Stand seit dem 20. Oktober, dem am Montag erreichten Niveau, abgelenkt.

Analyse wichtiger Währungstrends:

Euro; EUR/USD liegt immer noch im Bereich unter 1,1655 und die Intraday-Tendenz bleibt neutral. Auf der Oberseite wird ein entscheidender Durchbruch von 1,1655 die Spitze vervollständigen und voraussichtlich ein Bodenmuster bilden (LS: 1,1540, h: 1,1467, rs: 1,1490). Dies würde bedeuten, dass der gesamte Rückgang seit 1,1917 als Korrektur abgeschlossen wurde. Darauf sollten zunächst weitere Anstiege in Richtung des Widerstands von 1,1727 folgen. Unterhalb von 1,1554 wird sich jedoch zunächst die Abwärtsrichtung der Unterstützung von 1,1490 ändern.

Abschwung am Devisenmarkt, Fokus auf EU-Inflationsdaten(图1)

GBP: GBP/USD fiel nach einem leichten Anstieg auf 1,3274 schnell zurück, wobei die Intraday-Tendenz wieder neutral wurde. Positiv zu vermerken ist, dass ein anhaltender Handel über dem DEMA von 55 (jetzt 1,3265) bestätigen sollte, dass der Rückzug von 1,3787 abgeschlossen ist. Weitere Anstiege dürften in Richtung der Widerstandszone 1,3725/3787 folgen. Auf der anderen Seite wird ein solider Ausbruch über die kleine Unterstützung bei 1,3199 kurzfristige Bären wecken und einen erneuten Test bei 1,3008 auslösen.

Abschwung am Devisenmarkt, Fokus auf EU-Inflationsdaten(图2)

JPY: Der USD/JPY tendiert im Tagesverlauf leicht nach unten und konzentriert sich auf die jüngste steigende Kanalunterstützung (jetzt 154,44). Erwarten Sie dort eine starke Unterstützung, die zu einer Erholung führen könnte. Wenn es einen kleinen Widerstand über 156,57 gibt, wird 157,88 erneut getestet. Weitere Verluste unter 157,88 werden den Gesamtanstieg von 139,87 fortsetzen. Das nächste Ziel ist der strukturelle Widerstand bei 158,86, gefolgt vom Hoch bei 161,94. Ein anhaltender Durchbruch über die Kanalunterstützung würde jedoch eine tiefere Korrektur des 55DEMA (jetzt 152,86) mit sich bringen und die Wahrscheinlichkeit einer kurzfristigen Trendumkehr erhöhen.

Abschwung am Devisenmarkt, Fokus auf EU-Inflationsdaten(图3)

Im obigen Inhalt geht es um „[Offizielle Website von XM Foreign Exchange]: Der Devisenmarkt ist im Keller, achten Sie auf die Inflationsdaten der EU“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Vielen Dank für die Unterstützunghalten!

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