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Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen

Veröffentlichungszeit: 2025-12-02 Ansichten

Wunderbare Einführung:

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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[Offizielle Website von XM]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:

Der Devisenmarkt im Dezember begann mit mehreren Variablen. Schwankende politische Erwartungen der Federal Reserve, divergierende globale Wirtschaftsdaten und zunehmende geopolitische Spannungen haben die Marktstimmung aufgeheizt. Im Folgenden sind die wichtigsten positiven und negativen Faktoren aufgeführt, die derzeit den Trend der wichtigsten Handelswährungen beeinflussen.

1. US-Dollar-Index: Erwartungen auf Zinssenkungen dominieren, und das Long-Short-Spiel intensiviert sich.

Positive Faktoren: Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Federal Reserve bestehen immer noch, Chicago Fed-Präsident Goolsby und andere Falken betonen das Risiko einer Aufwärtsinflation und Dallas Fed-Präsident Logan lehnt eine Zinssenkung im Dezember klar ab und sorgt so für eine schrittweise Unterstützung des US-Dollars. Darüber hinaus naht die Schweigephase vor der Zinssitzung im Dezember, und Powell hat nur begrenzten Raum, seine Position zu äußern. Der kurzfristige Markt könnte im Nachrichtenvakuum in eine volatile Konsolidierung eintreten.

Negative Faktoren: Lockere Stimmen gären weiter. Der Präsident der New Yorker Fed, Williams, und Fed-Gouverneur Waller unterstützen beide eine Zinssenkung im Dezember. Die vom Markt erwartete Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung ist von 30 % auf 80 % gestiegen. Der HSBC-Bericht wies darauf hin, dass der US-Dollar-Index zwar kurzzeitig über 100 lag, die „Versicherungszinssenkungen“ der Fed und Bedenken hinsichtlich eines Führungswechsels den langfristigen Trend des US-Dollars unterdrücken würden. Mittlerweile ist der Index auf rund 99,50 zurückgefallen.

2. Der Euro und das Pfund: Der Euro muss durch Inflationsdaten bestätigt werden, während das Pfund unter Druck steht und die Wirtschaft schwach ist

Gut für den Euro: EUR/USD ist letzte Woche kumulativ gestiegen und liegt nun deutlich unter 1,1600. Der Markt wartet auf die November-HVPI-Inflationsdaten der EU am Dienstag. Die Inflation in der Eurozone fiel im Oktober auf ein fast dreijähriges Tief von 2,1 %. Wenn die Daten weiter sinken, wird dies die Erwartungen für spätere Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank stärken, aber die Zähigkeit der kurzfristigen Inflation verschafft dem Euro immer noch Luft zum Atmen. Chinas Handelsüberschuss von 310 Milliarden US-Dollar mit Europa stützt auch die Erwartungen für die Auslandsnachfrage in der Eurozone.

Bearish für das Pfund: GBP/USD fiel am Montag leicht aufUngefähr 1,3200, obwohl das britische BIP im ersten Quartal um 0,7 % stieg, sank das BIP im April um 0,3 %. Die Erholungsdynamik der Dienstleistungsbranche und des verarbeitenden Gewerbes reichte nicht aus. Der Markt erwartete, dass die Bank of England die Zinssätze im nächsten Jahr vorzeitig senken würde, was die Flexibilität des Pfund-Wechselkurses beeinträchtigen würde.

3. Asiatische Währungen: Differenzierung ist offensichtlich, Politik und Daten sind der Schlüssel

RMB: Die Widerstandsfähigkeit des Außenhandels stützt die Talsohle, und politische Signale erregen Aufmerksamkeit: Positiv ist, dass Chinas Handelsüberschuss mit Europa erstmals den der Vereinigten Staaten übertraf und die Exporte von Fahrzeugen mit neuer Energie nach Europa von Januar bis Oktober um 42 % stiegen. Die Widerstandsfähigkeit des Außenhandels stützt den RMB-Wechselkurs; Der Export-PMI erholte sich im November stärker als erwartet, was die Erwartungen einer wirtschaftlichen Erholung stärkte. Wir müssen auf die Leitlinien der Zentralbank zur Leitwährung achten. Wenn es kontinuierliche Aufwärtssignale gibt, wird dies den RMB weiter ankurbeln. Die negative Nachricht ergibt sich aus der Tatsache, dass der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im November auf 49,9 gesunken ist und weiterhin das Risiko kurzfristiger Konjunkturschwankungen besteht.

Japanischer Yen: Die Fortsetzung der Lockerung drückt auf den Wechselkurs: Die Bank of Japan lockerte die Schwankungsbreite der Renditen 10-jähriger Staatsanleihen, reduzierte den Kauf 30-jähriger Staatsanleihen und der Gouverneur warnte vor der Gefahr einer Verzögerung von Zinserhöhungen. Obwohl der USD/JPY unter einem moderaten Abwärtsdruck steht, liegt er nahe bei 155,50, aber der Ton der langfristigen Lockerungspolitik lässt sich nur schwer ändern, und der Druck zur Abwertung des japanischen Yen wurde grundsätzlich nicht nachgelassen.

Australischer Dollar: schwache Daten schwächeln: Der Rückgang des Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in China wirkte sich direkt auf den australischen Dollar aus. Der australische Dollar/US-Dollar eröffnete niedriger als 0,6550. Als „Schattenwährung“ der chinesischen Wirtschaft müssen die infrastruktur- und immobilienpolitischen Trends Chinas künftig aufmerksam verfolgt werden.

4. Gesamtrisiken: Die geopolitische Situation hat die Risikoaversion gefördert und die Verbindung zwischen Gold und Devisen hat sich verstärkt

Die Lage im Nahen Osten bleibt weiterhin angespannt, der libanesisch-israelische Konflikt steht kurz vor einer Eskalation und die Schifffahrtskrise im Roten Meer hat sich verschärft, was den Goldpreis auf einen Höchststand von 4.250 US-Dollar getrieben hat. Die zunehmende Risikoaversion hat dazu geführt, dass Gelder zwischen dem US-Dollar und Gold wechselten, was die Volatilität am Devisenmarkt verschärfte. Minsheng Securities wies darauf hin, dass die Schwellenländer in einem schwachen US-Dollar-Umfeld voraussichtlich ein besseres Wachstum verzeichnen werden, was Kapitalzuflüsse in die hochverzinslichen Währungen Asiens anziehen könnte, und dass auf Änderungen der Kapitalströme geachtet werden müsse.

5. Handelstipps

Der kurzfristige Fokus liegt auf drei Hauptknotenpunkten: Vorschau auf die Zinssitzung der Federal Reserve im Dezember, Inflationsdaten in der Eurozone für November und Fortschritte in der Lage im Nahen Osten. Aus operativer Sicht empfiehlt es sich, sich auf den Range-Trading zu konzentrieren. Der US-Dollar-Index konzentriert sich auf die Unterstützung und den Widerstand von 99,20-99,80. Der EUR/USD konzentriert sich auf Gewinne und Verluste bei der Marke von 1,1600. Der RMB basiert auf dem Layout der mittleren Paritätsschwankungsspanne. Unternehmen haben am Jahresende eine starke Nachfrage nach Devisenabrechnungen und -käufen und müssen sich vor kurzfristigen Änderungen www.xmasseuse.comlge schrumpfender Liquidität in Acht nehmen.

Im obigen Inhalt geht es um „[Offizielle XM-Website]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt beeinflussen“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!

Nachdem man etwas getan hat, wird es immer Erfahrungen und gewonnene Erkenntnisse geben. Um zukünftige Arbeiten zu erleichtern, müssen die Erfahrungen und Lehren vergangener Arbeiten analysiert, recherchiert, zusammengefasst, konzentriert und auf theoretischer Ebene verstanden werden.

 
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